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7min.

Vom Underdog zur ersten Wahl: Wie Webflow das Webdesign neu definiert

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September 2024

Was du erwarten kannst

Webdesign und -entwicklung befinden sich ständig im Wandel, und die Wahl der richtigen Plattform ist entscheidend, um wettbewerbsfähig zu bleiben. In den letzten Jahren hat sich Webflow als Vorreiter in diesem Bereich etabliert, indem es kontinuierlich Innovationen und Verbesserungen liefert. Doch was macht Webflow so besonders, dass es bald zur bevorzugten Wahl gegenüber traditionellen Plattformen wie WordPress werden könnte? In diesem Beitrag zeigen wir dir, welche Verbesserungen Webflow gemacht hat und warum es für viele Designer und Entwickler immer attraktiver wird.

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Übersicht

Kleine Veränderungen – große Wirkung

Share components and variables across sites with Libraries
Find component instances
Updates to Webflow's Site and Workspace plans
HSTS response headers for all sites
Empower your team with component slots

Die Community im Fokus

Nutzerorientierte Innovation
Jährliche Konferenzen als Kreativ-Hotspot
Webflow University – Lernen leicht gemacht
Präsenz und Qualität

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In der dynamischen Welt des Webdesigns gibt es einen stillen, aber mächtigen Herausforderer: Webflow. Die Plattform hat in den letzten Jahren stetig an Popularität gewonnen und sich durch ihre Innovationskraft und Nutzerfreundlichkeit einen Platz im Herzen vieler Designer und Entwickler erarbeitet. Doch was genau macht Webflow so besonders? Könnte es sogar WordPress den Rang ablaufen? Schauen wir uns die entscheidenden Faktoren an, die Webflow zur bevorzugten Wahl für Kreative machen.

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Im Juni und Juli 2024 hat Webflow eine Reihe von Updates eingeführt, die die Plattform auf ein neues Level gehoben haben. Diese Updates mögen auf den ersten Blick klein erscheinen, entfalten aber eine erstaunliche Wirkung im Workflow von Designern und Entwicklern.

  • Share components and variables across sites with Libraries: Die Wiederverwendbarkeit von Komponenten und Variablen über mehrere Projekte hinweg spart nicht nur Zeit, sondern bringt auch mehr Konsistenz in den Designprozess.
  • Find component instances: Die neue „Show instances“-Funktion macht es kinderleicht, alle Instanzen einer Komponente auf einer Website zu finden und zu verwalten.
  • Updates to Webflow's Site and Workspace plans: Mehr Flexibilität und erweiterte Limits für CMS-Elemente, statische Seiten und Bandbreite.
  • HSTS response headers for all sites: Sicherheit wird großgeschrieben. Mit HSTS-Headern verbessert Webflow den Schutz aller Websites.
  • Empower your team with component slots: Teams arbeiten jetzt noch effizienter zusammen, dank flexibler Platzhalter in Komponenten.

Und das sind nur einige der vielen weiteren Updates, die Webflow kontinuierlich veröffentlicht, um die Plattform zu verbessern.

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Was Webflow wirklich von anderen Plattformen abhebt, ist die enge Beziehung zur eigenen Community. Webflow hört nicht nur zu – sie agieren. Die Plattform hat ein einzigartiges Gespür dafür, welche Funktionen und Features die Nutzer tatsächlich brauchen.

1. Nutzerorientierte Innovation

Während andere Plattformen oft auf Gewinnmaximierung setzen, konzentriert sich Webflow darauf, Funktionen zu entwickeln, die den Alltag von Designern und Entwicklern erleichtern. Dieses Engagement schafft Vertrauen und Loyalität – und das merkt man.

2. Jährliche Konferenzen als Kreativ-Hotspot

Webflows jährliche Konferenzen sind mehr als nur ein Schaufenster für neue Features. Sie sind ein Ort, an dem die besten Köpfe der Webdesign-Szene zusammenkommen, um Ideen auszutauschen, Best Practices zu teilen und voneinander zu lernen.

3. Webflow University – Lernen leicht gemacht

Die Webflow University bietet eine Fülle von leicht verständlichen Tutorials, die sowohl Anfängern als auch Fortgeschrittenen den Einstieg erleichtern. Egal, ob du die ersten Schritte machst oder ein neues Feature kennenlernen möchtest – hier wirst du fündig.

4. Präsenz und Qualität

Webflow steht nicht nur hinter seinen Nutzern, sondern auch hinter den eigenen Inhalten. Mit hochwertigen Ressourcen und einer aktiven Präsenz im Webflow-Ökosystem zeigt die Plattform, dass sie bereit ist, ihren Nutzern das Beste zu bieten.

Diese kontinuierlichen Verbesserungen und die starke Community-Orientierung machen Webflow zu einer unverzichtbaren Plattform für moderne Webdesigner. Mit einem klaren Fokus auf Qualität und Nutzerzufriedenheit könnte Webflow schon bald zur ersten Wahl werden – und WordPress den Rang ablaufen.

Somit können wir sagen, wenn du eine Plattform suchst, die dir nicht nur kreative Freiheit, sondern auch eine starke Unterstützung durch eine engagierte Community bietet, dann ist Webflow genau das Richtige für dich. Die Kombination aus kontinuierlicher Weiterentwicklung und nutzerorientierten Innovationen macht Webflow zu einem ernsthaften Anwärter auf den Webdesign-Thron.

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Webflow bald beliebter als WordPress?

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